Hilfe für Hartmut:


Ich habe jüngst eine Email erhalten vom lieben Hartmut aus Baden-Würtemberg. Die Email hat mich sehr berührt und mein Mitgefühl ausgelöst, sodass ich diese Zeilen, nach Absprache mit Hartmut, gerne weiterleiten möchte. Vielleicht findet sich ja jemand, der sich Hartmut annehmen möchte oder ihn mal auf ein Kaffee besuchen kommt =).

Email vom 17.06.23: volkhartmut@web.de

"Sei ganz herzlich gegrüßt, lieber Philip!


Zu allererst möchte ich mich für die vielen aufbauenden und bewusstseinserweiternden Impulse bedanken, die Du der Menschheit in diversen Internetbeiträgen, Interviews etc. geschenkt hast und die mich durch die Irrungen und Wirrungen der gegenwärtigen Zeiten, in denen alles auf den Kopf gedreht ist, mitgetragen haben. Wenn ich sehe, daß Du altersmäßig mein Sohn sein könntest, und zurückdenke, an welchem Punkt ich in Deinem Alter stand, bin ich wieder ganz zuversichtlich, daß dieses irdische Sein auf Mutter Erde mit der Gestaltung durch so lichtvolle Geister wie Dich doch in höher schwingende und lebensvollere Sphären wachsen kann, auch wenn es momentan den Anschein hat, als ob es gerade ins dunkle Gegenteil geht...


Und nun zu meinem Anliegen, das vielleicht etwas blauäugig daherkommt, aber nichtsdestotrotz elementar für mich ist. Gestatte mir bitte dazu, so knapp wie möglich auf meine aktuelle Situation einzugehen. Vor mittlerweile gut fünf Jahren riss mich ein Schlaganfall jäh aus meinem bis dato recht umtriebigen Dasein, das ich für Leben hielt und brachte mich, der ich stets um Autarkie und Autonomie bemüht war, in die weitgehende physische Abhängigkeit von anderen Menschen - was bei mir aktuell noch einigermaßen funktioniert, ist mein Großhirn, beim Kleinhirn hört's schon auf... Für mich eine herausfordernde Übung in Demut...


Was mich jedoch ungleich mehr fordert, oft genug auch überfordert, ist die energetisch wie bewusstseinsmäßige abgrundtiefe Schwingung, unter der ich momentan lebe. Nach diversen Stationen, die im Einzelnen alle auszuführen, den Rahmen hier bei weitem sprengen würde, bin ich (mit meinen 62 Jahren) schlussendlich in einem Behinderten-Wohnheim (im Nordosten von Baden-Württemberg) gestrandet, von dem aus ich Dir nun schreibe. In der geballten Melange aus Siechtum und Unwissenheit, die ich hier erlebe, kostet es mich ungemein viel Kraft, mein Frequenzniveau einigermaßen aufrecht zu erhalten, geschweige denn, zu erhöhen...

 

Die Diskrepanz zwischen dem, was ich inzwischen weiß und sehe (durch Beiträge wie die Deinen), und den Umständen, unter denen ich aktuell lebe, könnten größer nicht sein (was z.Bsp. Dinge wie Ernährung, Gesundheit, Therapie etc. pp. betrifft). Kleines Beispiel: Während täglich Füllstoffe als "Essen" auf die Teller geschaufelt werden, wachsen vor der Haustür die herrlichsten Vitalstoffe inform von Wildkräutern, die ich in meinem aktuellen Zustand jedoch nicht ernten, geschweige denn, zubereiten kann. Usw. ...


Weil ich mich durch meine andere Sichtweise und Bewertung der Dinge vom (bestimmt gut gemeinten) allgemeinen Halligalli weitgehend separiere und vieles anders angehe, muss ich notgedrungen mit dem Nimbus leben, als arrogant zu gelten, gleichwohl ich mich so gut ich es hinkriege, freundlich, hilfsbereit und zugewandt zeige. Die Woge an Ablehnung, die mir trotzdem entgegen schlägt, macht mich sehr, sehr einsam. Auch aus meinem seitherigen Umfeld wie Familie und Freundeskreis bin ich seit der C-Plandemie weitgehend isoliert, so daß meine Sehnsucht nach Menschen mit ähnlicher Gesinnung und Strebensrichtung riesig ist.


Nachdem meine bisherigen Versuche, durch Anzeigen in diversen einschlägigen Magazinen Menschen mit verwandter Bewußtseinshaltung zu finden, leider nicht erfolgreich waren, nehme ich nun einfach direkt Kontakt auf zu Menschen wie Dir, zu deren Denken und innerer Ausrichtung ich Resonanz verspüre, in der großen Hoffnung, dass Du über ein entsprechend breites Netzwerk verfügst, über das ich Menschen finden kann, die bereit wären, mich aufzunehmen und zu pflegen (die auch finanziellen Details dazu wären dann im Einzelnen zu klären) und wo ich mich meinen Gaben entsprechend einbringen könnte.


Nun danke ich Dir herzlich, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Email bis hierher zu lesen und hoffe inständig, daß Du sie nicht einfach so vom Tisch wischst. Ich würde mich riesig freuen, wieder von Dir hören zu dürfen und wünsche Dir weiterhin alles Gute bei Deinem segensreichen Wirken. Sei ganz herzlich gegrüßt von Hartmut (Volk)"

 

Falls Du Dich bei Volker melden möchtest, so kannst Du das über die obige Emailadresse gerne tun. Für die große Menschheitsfamilie, zu der wir allesamt gehören! Danke und alles Liebe, 
Philip