Wildkräuter – die vergessene Nähr- und Heilquelle °1
April 10, 2018Keine andere Frucht genießt derart viel Ansehen in alten religiösen Schriften und mythologischen Geschichten wie der Granatapfel. So preisten ihn die Griechen als Speise der Götter, im Orient gilt er als Sinnbild der Unsterblichkeit und auch im Christentum waren sich die Heiligen über die stark gesundheitsförderliche Wirkung der Frucht im Klaren.
Mit unserer heutigen Technologie lässt sich auch auf wissenschaftlicher Basis bestätigen, dass der Granatapfel keine gewöhnliche Frucht ist. Sein Gehalt an Antioxidantien sowie hohen Konzentrationen an Vitamin C, Kalium und Pantothensäure machen ihn zum absoluten Überflieger für alle Gesundheitsfans.
Verglichen mit anderen Früchten wie bspw. der Blaubeere, welche besonders bekannt ist für ihre krebshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften, hat der Granatapfel seine Nase hier um mehrere Längen weiter vorn. Nach Studienlage ist sein antioxidatives Potential um mehr als das 100-fache höher als dasjenige der Blaubeere. Das ist schon mal ne Hausnummer. Ebenso kann Rotwein, Trauben- oder Orangensaft einpacken, sie sind um das 300-fache schwächer in ihrer Wirkung auf freie Radikale im Körper.
Damit ist der Granatapfel mit Sicherheit die gesündeste aller Früchte auf diesem Globus. Durch die ausgewogene und hochkonzentrierte Komposition an Nährstoffen ist er ein Wundermittel zur Reinigung unserer Blutgefäße und damit Balsam für unser Herz-Kreislauf-System - wobei ich hier anmerken darf, dass mit 40 % Herz-Kreislauf-Versagen zur Todesursache Nummer 1 in Deutschland und generell in der westlichen Kultur gehört.
Da könnte mit dem ein oder anderen Granatapfel sicherlich Abhilfe geschaffen werden, während man gleichzeitig vlt das ein oder andere Steak weglässt ;).
Der Granatapfel hat bei den alten Griechen also nicht zu Unrecht den gleichen Status wie das göttliche Ambrosia erhalten. Krebs und hoher Blutdruck können sich warm einpacken, wenn er auftaucht.
Deshalb ist meine Empfehlung, ihn so oft wie möglich mit in seinen Ernährungsplan einzubinden. Glücklicherweise schmeckt er auch noch ganz hervorragend, ob im Müsli oder als Salatbeigabe oder einfach gepresst als Saft. Das einzige Manko ist das nervige Auseinaderdröseln der Kerne :D. Aber mit dem Wissen, dass er euren Körper soo extremst gut unterstützt, werdet ihr in Zukunft sicherlich darüber hinwegsehen =).
Für Hilfestellungen und Tipps zur Ernährungsumstellung, kontaktiere mich gerne unter contact@mehrgesundheit.com oder mache direkt einen Termin aus für ein kostenloses Erstgespräch.
Mit unserer heutigen Technologie lässt sich auch auf wissenschaftlicher Basis bestätigen, dass der Granatapfel keine gewöhnliche Frucht ist. Sein Gehalt an Antioxidantien sowie hohen Konzentrationen an Vitamin C, Kalium und Pantothensäure machen ihn zum absoluten Überflieger für alle Gesundheitsfans.
Verglichen mit anderen Früchten wie bspw. der Blaubeere, welche besonders bekannt ist für ihre krebshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften, hat der Granatapfel seine Nase hier um mehrere Längen weiter vorn. Nach Studienlage ist sein antioxidatives Potential um mehr als das 100-fache höher als dasjenige der Blaubeere. Das ist schon mal ne Hausnummer. Ebenso kann Rotwein, Trauben- oder Orangensaft einpacken, sie sind um das 300-fache schwächer in ihrer Wirkung auf freie Radikale im Körper.
Damit ist der Granatapfel mit Sicherheit die gesündeste aller Früchte auf diesem Globus. Durch die ausgewogene und hochkonzentrierte Komposition an Nährstoffen ist er ein Wundermittel zur Reinigung unserer Blutgefäße und damit Balsam für unser Herz-Kreislauf-System - wobei ich hier anmerken darf, dass mit 40 % Herz-Kreislauf-Versagen zur Todesursache Nummer 1 in Deutschland und generell in der westlichen Kultur gehört.
Da könnte mit dem ein oder anderen Granatapfel sicherlich Abhilfe geschaffen werden, während man gleichzeitig vlt das ein oder andere Steak weglässt ;).
Der Granatapfel hat bei den alten Griechen also nicht zu Unrecht den gleichen Status wie das göttliche Ambrosia erhalten. Krebs und hoher Blutdruck können sich warm einpacken, wenn er auftaucht.
Deshalb ist meine Empfehlung, ihn so oft wie möglich mit in seinen Ernährungsplan einzubinden. Glücklicherweise schmeckt er auch noch ganz hervorragend, ob im Müsli oder als Salatbeigabe oder einfach gepresst als Saft. Das einzige Manko ist das nervige Auseinaderdröseln der Kerne :D. Aber mit dem Wissen, dass er euren Körper soo extremst gut unterstützt, werdet ihr in Zukunft sicherlich darüber hinwegsehen =).
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